Die Steine haben die Schwiegereltern noch "herumliegen" gehabt und mussten vor einem guten Monat nur "gschwind a mol" geholt werden.
Mit einem geliehenen Rüttler (auch liebevoll Hüpfer genannt, weil man selbst fast mithüpft), habe ich den Boden und das Schotterfundament verdichtet.
Anschließend kam noch ein Geoflies gegen Unkraut und eine dünne Schotterlage drauf.
Kurze Zeit später war der erste Stein und der Blumentopf für den kleinen Buchsbaum schon gesetzt.
Und noch ein bisl später war die Mauer zur Hälfte fertig.
Morgen oder Dienstag werde ich mit der Sackkarre die restlichen Steine an eine Stelle karren, an der nicht angefüllt werden muss.
Der Prozessoptimierer denkt sich jetzt: "Beim nächsten Mal noch ein paar Schritte weiter denken und die Steine gleich an die richtige Stelle legen."
Aber so muss ich zumindest nicht zum Sport :-)
Wir waren wirklich flott und es gab keine Komplikationen, so dass vor einem gemütlichen Spieleabend sogar noch Zeit für eine "antiyeti-Rasur"war.
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